Von der Einführung der „Aktion 40.000“ sollen sowohl Langzeitarbeitslose als auch Gemeinden massiv profitieren. Nationalratsabgeordnete PETRA WIMMER und die SPÖ sprechen sich daher für eine möglichst rasche Umsetzung der Initiative im Bezirk Wels-Land aus. „Wir haben in Österreich derzeit über eine halbe Million Arbeitslose. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen liegt bei rund 140.000. Es muss daher konsequent gehandelt werden, um Menschen Jobs und damit wieder Chancen und Zuversicht zu geben“, so PETRA WIMMER.
Konkret geht es darum, Langzeitarbeitslosen – unabhängig davon, wie alt sie sind – eine Perspektive zu geben, indem sie in Gemeinden oder bei sozialen Projekten angestellt werden. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der erfolgreichen „Aktion 20.000.“ „In Österreich herrscht Rekordarbeitslosigkeit. Jobs zu schaffen ist daher das Gebot der Stunde. Davon profitieren sowohl die Menschen als auch die Gemeinden“, ist die SP-Landtagskandidatin HEIDI STRAUSS überzeugt, die selbst Stadträtin in der Stadtgemeinde Marchtrenk ist.
Die Aktion 40.000 würde den Staat zwischen 150 und 270 Millionen Euro kosten. „Wenn man bedenkt, dass das Budget von Bundeskanzler Kurz für Eigenwerbung bei 210 Millionen Euro liegt, ist das eine mehr als verkraftbare Summe. Außerdem schafft man wieder Perspektiven für die Menschen – und ein Einkommen zu haben, bedeutet auch, es wieder in die lokale Wirtschaft zu investieren und diese anzukurbeln“, erklärt WIMMER.
Die Stadt Wels war in der Vergangenheit als Pionier- und Vorzeigestadt in Bezug auf erneuerbare Energien und Umweltbewusstsein bekannt. „Die präsentierte Evaluierung des Energieberichts zeigt, dass unter Bürgermeister Rabl wirkliche Visionen und Innovationen in diesem Bereich nicht mehr diese Priorität haben“, kritisiert SPÖ-Stadtpartei-vorsitzender KLAUS SCHINNINGER. Das ist verantwortungslos gegenüber nachfolgenden Generationen, so SCHINNINGER.
„In Zukunft muss Klimaschutz in Wels wieder einen viel größeren Stellenwert haben“, betont SPÖ-Bürgermeisterkandidatin PETRA WIMMER und präsentiert mehrere Vorschläge, wie sie Wels „klimafit“ machen will. „Leider hat die blau-türkise Stadtkoalition den von der SPÖ eingeschlagenen Weg verlassen“, bedauern WIMMER und SCHINNINGER. Bürgermeister Rabl habe als Personalreferent die Dienststelle Umweltschutz aufgelöst und auf eine Personaleinheit reduziert sowie als Finanzreferent die Mittel massiv eingeschränkt.
Prestigeprojekte wie das Pflanzen von Bäumen und die Erweiterung von Parkanlagen seien zwar zu begrüßen, würden aber vom tatsächlichen Handlungsbedarf ablenken, so die Kritik.
„Wir brauchen im Energie- und Umweltbereich mehr Ressourcen, um wieder eine Vorreiterrolle einzunehmen“, betont SPÖ-Bürgermeisterkandidatin PETRA WIMMER. Die prognostizierte Erderwärmung werde auch negative Folgen für die Gesundheit der Welser Bevölkerung mit sich bringen, gibt sie zu bedenken. Daher sei es auch im kommunalen Bereich dringend notwendig mehr Anstrengungen zu unternehmen, um die Klimaziele zu erreichen.
Die Welser Jugendbüros sind seit Monaten geschlossen. Dadurch fehlt der Raum für den in diesem Alter so wichtigen Erfahrungsaustausch mit Gleichaltrigen und Jugendbetreuer*innen.
„Jugendliche brauchen auch in Corona-Zeiten Anlaufstellen, denn sie leiden besonders unter der sozialen Isolation im Lockdown“, sagt SPÖ-Familiensprecherin und Bürgermeisterkandidatin PETRA WIMMER. Sie appelliert an den Krisenstab der Stadt Wels, die sozialen und psychischen Auswirkungen der fehlenden Betreuungsmöglichkeiten zu bedenken.
Ärzte warnen vor dramatischen Folgen von Kontakteinschränkungen für die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Besonders besorgniserregend ist die Zunahme von Aggression, Depressionen, Angststörungen, Selbstverletzungen und Orientierungslosigkeit.
„Jugendliche vertrauen ihre Sorgen und Probleme mit Schule oder Berufsausbildung oft Familienmitgliedern nicht so gern an, daher sind externe Anlaufstellen so wichtig“, weiß GLORIA-MARIA UMLAUF von der Jungen Generation der SPÖ Wels.
Bürgermeisterkandidatin WIMMER und JG-Vorsitzende UMLAUF sind davon überzeugt, dass es angesichts der bereits spürbaren Folgen der Corona-Pandemie nicht nur die Öffnung der Jugendtreffs in den Welser Stadtteilen brauche, sondern auch eine Erweiterung des Betreuungsangebots notwendig ist. „Es sollte in den Welser Jugendbüros verstärkt Einzelbetreuung mit Schwerpunkt auf Ausbildung und Arbeitssuche angeboten werden, denn viele Jugendliche haben Zukunftsängste und brauchen gerade jetzt Unterstützung“, so WIMMER.
Wichtig seien auch Online-Alternativen zum persönlichen Gespräch mit Jugendbetreuer*innen und gemeinsame Aktivitäten im Freien, ergänzt GLORIA-MARIA UMLAUF.
Für die JG-Vorsitzende ist eine Öffnung der städtischen Einrichtungen durch Risiko-Minimierung und Einhaltung von Vorsichtsmaßnahmen vertretbar. Zutrittstestungen wie in den Schulen, Registrierung der Besucher*innen, Tragen von FFP2-Masken, Abstand halten beim Aufenthalt in den Innenräumen und regelmäßiges Lüften seien auch in den Jugendbüros umsetzbar.
Familien stehen in dieser schwierigen Zeit der Corona-Pandemie vor besonders vielen Herausforderungen. Während Kinder und Jugendliche mit Homeschooling zurechtkommen müssen und oftmals dabei überfordert sind, haben Eltern Existenzängste aufgrund von Kurzarbeit und drohendem Jobverlust. Diese sehr belastenden Situationen können leider auch zu Gewalt innerhalb der Familie führen, die vor allem Frauen und Kinder trifft. Das Frauenhaus Wels, das telefonisch unter der Nummer 07242 / 67851 erreichbar ist, bietet Betroffenen Beratung, Schutz und diskrete Auskunft.
Im Rahmen einer Benefizaktion haben SP-Bürgermeisterkandidatin PETRA WIMMER und ihr Team vor Kurzem viele Spielzeugspenden in neuwertigem Zustand gesammelt, das nun an Gabriele
Oberlinninger, Geschäftsführerin vom Frauenhaus Wels, für die im Haus untergebrachten Kinder übergeben wurde. „Mit dieser Spende möchten wir den Kindern und ihren Mamas, die es in dieser Zeit
besonders schwer haben, eine kleine Freude bereiten“, so WIMMER.
Nach einem schweren Erdbeben, das sich Ende Dezember in Kroatien im Gebiet der Städte Petrinja, Sisak und Glina ereignete, stehen nun unzählige Menschen und ihre Familien vor den Trümmern ihrer Existenz. Bereits zu Jahresbeginn haben sich österreichweit viele verschiedene Organisationen, Unternehmen und politische VertreterInnen großen Hilfsaktionen angeschlossen.
Nun haben sich Obmann DRAGO BAKOVIC und der Verein „DPH - Drustvo Prijatelja Hajduka Steyr-Linz“, der zur kroatischen Gemeinschaft in Oberösterreich unter dem Vorsitz von MAG. MATO SIMUNOVIC zählt, zusammengetan, um ein neues Fertighaus für eine obdachlos gewordene, mehrköpfige Familie aus Petrinja zu errichten. Die Teile und einzelnen Baukomponenten dafür wurden im Holzbauunternehmen Fuchshuber in der Nähe der Stadt Steyr gefertigt, nachdem zahlreiche Geld- und Materialspenden gesammelt werden konnten.
Damit nun alle Hauselemente auch entsprechend angeliefert werden können, haben sich die beiden Bürgermeisterkandidaten PETRA WIMMER aus Wels und MARKUS VOGL aus Steyr sofort bereit erklärt, diese besondere Aktion zu unterstützen und die anfallenden Transportkosten zu übernehmen. „Durch die Erdbebenkatastrophe in Kroatien sind viele Menschen unverschuldet in Not geraten. Mit wertvollen Hilfsaktionen wie dieser kann direkt vor Ort geholfen und Familien wieder eine Zukunftsperspektive gegeben werden“, freut sich PETRA WIMMER und zeigt sich beeindruckt von der Idee sowie vom tatkräftigen Engagement aller Beteiligten.
Im Parlament stand am Donnerstag ÖVP-Innenminister Nehammer im Zentrum der Kritik. Kinderabschieben, Versammlungen verbieten, sein Versagen vor dem Anschlag in Wien am 2. November, das hält die SPÖ dem Innenminister vor und verlangt seinen Rücktritt. Das Misstrauen gegen den Innenminister ist groß. Der Misstrauensantrag der SPÖ gegen Nehammer wurde aber mit den Gegenstimmen von ÖVP und Grünen abgelehnt. Die Grünen klammern sich an die Koalition mit der türkisen ÖVP, obwohl auch sie im Vorfeld immer lauter wurden mit ihrer Kritik am Innenminister.
Das gleiche beim SPÖ-Antrag für ein humanitäres Bleiberecht. Am Donnerstag vor einer Woche hat Nehammer drei Kinder, die ihr ganzes Leben in Österreich verbracht haben, aus der Schule geholt und abschieben lassen. Proteste der MitschülerInnen gegen die Abschiebung hat Nehammer mit Sondereinheiten der Polizei und Polizeihunden aus dem Weg geräumt. Kritik von allen Seiten. „Aber bei der Abstimmung sind sich Grüne und ÖVP wieder einig - sie stimmen gegen die Kinder“, kritisiert die Welser Nationalratsabgeordnete PETRA WIMMER.
Die Abgeordnete ortet ein deutliches Ablenkungsmanöver hinter dieser Vorgehensweise: „Die Arbeitslosigkeit ist so hoch wie nie, die Wirtschaft massiv eingebrochen. Österreich ist in Europa mittlerweile das Schlusslicht. Für hunderttausende Familien, Arbeitssuchende und kleine Selbständige, ist das eine existenzielle Krise.“
„Um so ärgerlicher ist es, dass während sich ÖVP-Innenminister Nehammer und sein FPÖ-Vorgänger Kickl streiten, konstruktive Lösungsansätze zur Krisenbewältigung von der Bundesregierung regelrecht ignoriert werden“, so WIMMER.
„Es braucht dringend vertrauensbildende Maßnahmen auf kommunaler Ebene und eine umfassende Aufklärung der Bevölkerung über die Pandemiebekämpfung“, sagt SPÖ-Bürgermeisterkandidatin PETRA WIMMER. „Es ist die Aufgabe eines Bürgermeisters vorhandene Ängste vor der Corona-Schutzimpfung zu nehmen und über Nutzen und Mehrwert von Tests und Corona-Regeln zu informieren“, so WIMMER. Es sind nicht nur Pflegekräfte aufgrund der vielen offenen Fragen verunsichert, weiß die Abgeordnete aus vielen Anfragen von Welser*innen.
Es gibt nur einen gemeinsamen Weg aus der Pandemie, betont WIMMER:
1. Eindämmung der Neuinfektionen durch Einhaltung der Corona-Regeln, wie Abstand halten, Tragen der FFP2-Masken sowie regelmäßige Schnelltests und
2. Eine möglichst rasche Durchimpfung der Bevölkerung. Um eine breite Beteiligung zu erreichen, seien vertrauensbildende Maßnahmen notwendig.
„Viele Mitarbeiter*innen, vor allem in kontaktintensiven Berufsgruppen, vermissen die Möglichkeit persönliche Fragen stellen zu können und einen Dialog auf Augenhöhe zu führen“, so WIMMER. Bis genügend Impfstoff für alle zur Verfügung stehe, sei es wichtig die Plattformen der Stadt besser zu nutzen, um jede/n verständlich über die Teststrategie zu informieren, sagt die SPÖ-Bürgermeisterkandidatin. Sie nennt als nachahmenswertes Beispiel die Aufklärungskampagne der Volkshilfe Wels-Kirchdorf für Mitarbeiter*innen aus dem Pflegebereich, die in Videokonferenzen ihre Fragen zu Corona an Experten stellen können.
Die geringe Impfbereitschaft des Personals in Welser Alten- und Pflegeheimen zu beklagen oder Schuldige für die mäßige Teilnahme an den kostenlosen Massentests zu suchen sei allerdings nicht zielführend. „Hier hat die Stadt Wels eine notwendige Informationspolitik versäumt. Wir müssen den Leuten vor Augen halten, dass die Maßnahmen und Testungen keine Lösung auf Dauer sind: Das kann nur eine Impfung sein. Diese soll langfristig die Maßnahmen ersetzen.
Es gehe darum, die Welserinnen und Welser zu bestärken sich testen zu lassen und die Auflagen einzuhalten. „Kampagnen von FPÖ-Gemeinderatsmitgliedern, die das Freitesten für einen Friseurbesuch als Lachnummer bezeichnen, selbst aber keinen vernünftigen Gegenvorschlag bringen können, sind kontraproduktiv“, kritisiert WIMMER.
Die wirtschaftlichen Folgen seien dramatisch, aber der Focus dürfe nicht nur auf Lockerungen gerichtet sein. Zu schnelle Lockerungen führen nur wieder zu einem erneuten Lockdown - das wäre dann erst recht verherrend für unsere Betriebe.
„Niemals vergessen!“ Anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktags am 27. Jänner betont Nationalratsabgeordnete PETRA WIMMER die Wichtigkeit und wertvolle Bedeutung gedenkpolitischen Handelns. Vor genau 76 Jahren wurde das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau, in dem über sechs Millionen Jüdinnen und Juden während des Holocausts ermordet wurden, befreit. Es müssen die richtigen Lehren aus der Geschichte gezogen werden und Antisemitismus, Rassismus und Hass dürfen in unserer Gesellschaft keinen Platz finden.
„Wir setzen ein Zeichen gegen das Vergessen! Am heutigen Holocaust-Gedenktag erinnern wir weltweit an den Holocaust, an die Ermordung von 6 Millionen Juden und den Aufstieg des Nationalsozialismus. Die Geschehnisse von damals dürfen nicht in Vergessenheit geraten! Hass, Hetze und Menschenfeindlichkeit muss entschieden entgegengetreten werden“, unterstreicht die Welser Abgeordnete.
Zudem macht WIMMER auf die dringende Notwendigkeit der Umsetzung des nationalen Aktionsplans gegen Rechtsextremismus aufmerksam, der anitsemitisch, rassistisch und rechtsextrem motivierte Gewalt in Österreich eindämmen soll.
Der Tag der Elementarbildung ist ein österreichweiter Aktionstag, der seit 2018 jährlich am 24. Jänner stattfindet. Im Fokus sollen dabei elementare Bildungsbereiche und die Bildungsarbeit in elementaren Bildungseinrichtungen stehen, so dass diesen mehr Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Bewusstsein von der gesamten Gesellschaft zukommen. Anlässlich dieses besonderen Tages bedankte sich SP-Bürgermeisterkandidatin PETRA WIMMER bei der Leiterin des Kindergartens Gartenstadt-Wimpassing BIRGIT EDENEICHER stellvertretend für alle ElementarpädagogInnen.
„Vielen Menschen ist oft gar nicht bewußt, was ElementarpädagogInnen leisten. Der Kindergarten ist die erste Bildungseinrichtung und braucht entsprechend ausgebildetes Personal mit angemessener Bezahlung“, bekundet WIMMER ihre hohe Wertschätzung gegenüber dieser Berufssparte. Seit fast einem Jahr findet der Betrieb in den Kindergärten unter erschwerten Bedingungen statt. Die Kinderzahlen steigen, trotz dritten Lockdown. Für PETRA WIMMER ist klar: PädagogInnen, die unter diesen Voraussetzungen Kinder bestmöglich betreuen, haben den höchsten Respekt verdient.
Im Gespräch mit Kindergartenleiterin BIRGIT EDENEICHER werden auch viele kritische Punkte angesprochen. „Wir bekommen keine ausreichenden Informationen und werden oft über Nacht vor vollendete Tatsachen gestellt. Das macht die Organisation und Einteilung besonders schwierig. Besonders bedenklich ist, dass wir in unserem Bereich wenig Möglichkeiten haben uns ausreichend zu schützen“, betont EDENEICHER und verweist auf die Wichtigkeit des „Screenings-Programms“, das für die MitarbeiterInnen den elementaren Bildungseinrichtungen bisher ausgeblieben ist, „Mein besonderer Dank gilt meinem gesamten Team, welches mir hilft, diese besondere Situation zu meistern.“
Die Welser Nationalratsabgeordnete und Bürgermeisterkandidatin PETRA WIMMER macht sich für eine aktive Pandemiebekämpfung in der Stadt Wels und im Bezirk stark. Dabei spricht sie sich deutlich für „Anti-Corona-Servicezentren“ aus: „Was es jetzt braucht, ist ein ‚Anti-Corona-Servicezentrum‘ für Wels und für den Bezirk Wels-Land. Diese ‚Anti-Corona-Zentren‘ sind die direkte Anlaufstelle für Impfungen, Tests, notwendige Schutzausrüstungen und wichtige Informationen. Das schafft Klarheit und sorgt für Sicherheit.“
Damit präsentiert die SPÖ ein konkretes Konzept, dass effektiv zur Eindämmung der Pandemie beitragen soll. Dabei sollen die „Anti-Corona-Zentren“ als niederschwellige und wohnortnahe Angebote in Betrieb genommen werden. „Das ist eine logistische Herausforderung, aber eine machbare. Mit Unterstützung des Landes sind der Magistrat Wels und die Bezirkshauptmannschaft Wels-Land sicher in der Lage diese Zentren zu errichten“, ist PETRA WIMMER, die im vergangenen Jahr den Vorsitz der SPÖ-Bezirksorganisation übernommen hat, überzeugt und führt die Vorteile weiter aus: „Mit den ‚Anti-Corona-Zentren‘ erleichtern wir den Zugang zu Impfungen und Tests und können so wichtige Schritte setzen, um die COVID-19-Pandemie hinter uns zu lassen. Natürlich kostet eine solche Initiative Geld. Aber das ewige auf und zu sperren aufgrund mangelnder Strategie kostet nicht nur ebenfalls viel Geld, sondern beeinträchtigt zudem die Lebensqualität der Menschen und gefährdet weiterhin ihre Gesundheit.“